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Zuerst wollte ich meinen Wohnwagen am besten Platz in der Mitte stehen lassen, so dass man dort den optimalen
Sitzpaltz hat. Aber das ganze gestaltete sich schwierig. Wenn es nass war konnte ich den Wohnwagen nicht hochbringen,
und sonst auch nur wenn noch 2 Leute halfen. Denn der Wohnwagen sank beim ersten mal in kürzester Zeit fast 10 cm
ein, und da haben wir ihn nur zu fünft wieder herausbekommen. Also musste man ihn sehr schnell auf Bretter rollen.
Zum hochziehen musste ich auch durch den halben Garten mit dem Auto fahren und das hat mir auch nicht gefallen.
Aus all diesen Gründen habe ich dann beschlossen den Wohnwagenstellplatz unten an der Straße machen zu lassen, so dass
ich rückwärts einparken kann. Damit steht er dann so richtig, dass wenn ich wieder starten möchte, ich dann einfach anhängen
kann und los!
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Als erstes musste der alte Apfelbaum dran glauben. Das Fällen war schwierig, da er zur Straße hin hing.
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Gleich alles schön klein geschnitten, und am Haus gestapelt. Ich war überrascht wie viel Holz so ein einzelner Baum
hergibt. Da können wir öfter ein Feuerchen machen.
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Der Eingang verbreitert, und frisch geschottert. Ihr seht hier meinen Schwager am rütteln.
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Die viele Erde vom Aushub ist leider nur grob verteilt. Das wird bestimmt ein Knochenjob die gleichmäßig zu
verteilen. Im oberen Bereich will ich dann meinen Kräutergarten anlegen.
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