Auf der Hochwiese. Im Hintergrund sieht man die Schutzhütte und den Kiosk. Durch die Wolken kann man den Hohenurach nur erahnen.
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Durch Färbversuche wurde festgestellt, dass der Größte Teil des Wasser von der St. Johanner Hochfläche stammt. Die Wasserfallquelle schüttet durchschnittlich 5-10 l/s aus. In sehr heißen Sommern kann sie auch versiegen. Bei Schneeschmelze oder Starkregen können jedoch sogar bis zu 1000 l/s den Fels herabstürzen.
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Der Wasserfall hatte bei unserem Besuch so viel Wasser, dass es unten ein großes Überschemmungsgebiet gab, in dem natürlich "gestapft" werden musste.
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Auf dem Rückweg liefen wir auf der anderen Seite des Brühltals. Ein Bächle hatte den Weg etwas ausgehöhlt. - Und genau im Bächle "musste" man laufen.
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