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Ruine Hofen
Gustav-Jakobs-Höhle
 
Die Ruine Hofen liegt bei Grabenstetten. Dort kann man bei der Kläranlage im Hofener Weg parken und hat dann nur ein kurzes Wegstück bis zur Ruine. Der Weg ist eben und kann auch gut mit dem Kinderwagen befahren werden, mit Kleinkindern ist aber Vorsicht geboten da Absturzgefahr besteht, da die Ruine Hofen auf einem an drei Seiten steil ins Tal herabfallenden Fels liegt. In der Mitte der Ruine befindet sich eine Feuerstelle.
Nicht mehr Kinderwagengeeignet ist der Weg zur Gustav-Jakobs-Höhle. Dieser ist nämlich ein steiler Waldweg, der von Kindern ab 5 Jahre vorsichtig begangen werden kann. Die Gustav-Jakobs-Höhle führt unter der Ruine Hofen hindurch. Sie führt kein Wasser und man kann sie gut befahren. Für Kinder ist der Weg problemlos, Erwachsene müssen aber immer wieder kleine Abschitte durchrobben - also ist alte Kleidung angesagt. Am Ausgang führt eine Leiter nach oben, die Kinder ab 8 alleine bewältigen können. Bei Kleineren sollte unbedingt ein Erwachsener helfen. Und wie bei jeder Höhle gilt: Nicht alleine rein gehen, Fahrradhelm, Taschenlampen und Jacke mitnehmen. Siehe Falkensteiner Höhle.
Ausführliche Informationen zur Ruine Hofen findet man unter:
www.grabenstetten.de/sehenswurdigkeit/ruinehofen.html
und zur Gustav-Jacobs-Höhle:
www.grabenstetten.de/sehenswurdigkeit/gustavjakobhohle.html
 
Das Tor und die heutige Mauer am Halsgraben wurden erst 1986 nachrekonstruiert. Die Burg wurde im 13.Jahrhundert erbaut und war Stammsitz der Familie Schwenzlin. Seit 1823 ist die Ruine im Besitz der Familie Weinland, aus der auch der Autor des "Rulaman" stammt. Seit 1963 gehört die Ruine Frau Professor Dr.Dr. Helene Weinland, Erlangen, der Schwester der heutigen Gutsbesitzerin in Wittlingen. Ruine Hofen
Innenhof. Mehr als hier zu sehen ist nicht vorhanden. Innenhof
Aussicht ist Schlattstaller Tal. Ausssicht von der Ruine Hofen
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